Dienstag, 30. September 2025

Donald Trump zeigt sich gegenüber ehemaligen Mitarbeitern, Zentralbankern und Comedians kompromisslos.


Donald Trump zeigt sich gegenüber ehemaligen Mitarbeitern, Zentralbankern und Comedians kompromisslos.

Wer sich US-Präsident Donald Trump entgegenstellt, ob als Banker, Comedian, Staatsanwalt oder Politiker, wird bekämpft oder gefeuert. Mit Gewaltenteilung hat das nichts mehr zu tun. Kann sich Trump mit diesem Kurs durchsetzen?

Es gehe ihm nicht um Rache, versicherte der Präsident dieser Tage auf die Frage eines Journalisten vor dem Weißen Haus, sondern um Gerechtigkeit.

Weil es ihm um Gerechtigkeit geht, hat Donald Trump mit massivem Druck auf die Justiz eine Anklage gegen den früheren FBI-Chef James Comey erwirkt; der hatte nach Trumps Wahlsieg 2016 Ermittlungen zu möglichen russischen Einflussnahmen gestartet.

Putin streckt seine Finger nach den Kindern aus die ran müssen beim drohnen Angriffen !!


Sie sind die neue große Angst, die Europa in Atem hält – Drohnen sind für die meisten längst keine interessanten Flugspielzeuge oder Kameraequipment für beeindruckende Landschaftsaufnahmen mehr, sondern bittere Bedrohung. Putin setzt sie seit Beginn des Krieges massiv ein. Sie treffen Soldaten und Wohngebiete in der Ukraine, fliegen mittlerweile auch in polnischem Luftraum.

Um das Geschwader weiter am Laufen zu halten, will Putin nun sogar Kinder im Umgang mit Drohnen lernen. Im russischen Krasnodar eröffnete jetzt die erste offizielle Drohnenschule.

Fit für die Drohne! So will Putin russische Kinder kriegstüchtig machen.

Trump und Hegseht halten Kriegsrede!!

In Virginia haben sich 800 Generäle unter dem Befehl von Trump versammelt, um eine Rede zu hören, die von Verteidigungsminister Hegseth gehalten wurde. Hegseth sorgte mit einer martialischen Ansprache für Aufregung, in der er betonte, dass man sich auf den Krieg vorbereiten müsse. Diese Veranstaltung wirft Fragen zur militärischen Politik und den zukünftigen Schritten der US-Regierung auf. (Quelle: fr.de)

Russland zieht sich aus der europäischen Konvertiin zur Verhütung von Folter zurück!


Russland zieht sich aus der europäischen Konvention zur Verhütung von Folter zurück. Der russische Präsident Wladimir Putin unterzeichnete am Montag ein entsprechendes Gesetz, das zuvor vom Parlament verabschiedet worden war, wie aus einem von den russischen Behörden veröffentlichten Dokument hervorging. Das russische Parlament hatte dem Europarat, auf den die Anti-Folter-Konvention zurückgeht, eine „Diskriminierung“ Russlands vorgeworfen.

Hinter der Fassade Putins bricht seine Macht zusammen!!


Russlands Präsident Wladimir Putin hat im Krieg gegen die Ukraine mit zahlreichen Probleme zu kämpfen.

Warum das wichtig ist: Die Medien haben ihn zum neuen Zaren, zum Imperator und zum Nato-Killer gekürt. Die Rolle des international gesuchten Bösewichts scheint ihm zu liegen. Wenn es in der Medienindustrie mit rechten Dingen zuginge, müsste er in Hollywood einen Oscar und beim Time Magazine den Titel "Man of the Year" gewinnen.

Doch die Reputation ist besser als die Realität. Wladimir Putin ist keineswegs der Held des von ihm losgetretenen Krieges. Er ist vielmehr ein Verlierer im Wartestand. Hier seine Schadensbilanz in fünf Positionen.

Russische Soldaten sterben wie die Fliegen

Die Geländegewinne im Osten der Ukraine sind teuer erkauft, und zwar mit Bergen von Leichen. Obwohl ihm seit über einem Jahr nur noch Nadelstiche, aber keine signifikanten Eroberungen mehr gelingen, wird auf dem Schlachtfeld weiter gestorben. "Foreign Affairs" schreibt: 

"Putin bläst bescheidene Schlachtfeldgewinne zu großen Siegen auf."

200.000 bis 250.000 Russen haben nach Schätzungen des Washingtoner Center for Strategic and International Studies bislang hier ihr Leben gelassen. In der Ukraine ist der Blutzoll mit Schätzungen zwischen 60.000 und 100.000 Toten deutlich geringer. 

Gewaltat mit Bier Toten in Oldenburg.


In Oldenburg kam es zu einem erschütternden Gewaltverbrechen, bei dem vier Menschen, darunter zwei Kinder und eine Frau, ums Leben kamen. Die Umstände sind bisher unklar, und die Polizei gibt nur spärliche Informationen preis. Die Tragödie löst landesweite Trauer und Bestürzung aus, während Fragen zur Herkunft der verwendeten Pistole aufkommen. (Quelle: Stuttgarter Nachrichten)

Bürgerdialog des AfD-Kreisverbandes Goslar


Bei einem Bürgerdialog des AfD-Kreisverbandes Goslar in Seesen ist ein offenbar länger schwelender Konflikt innerhalb des Vorstands auf offener Bühne eskaliert. Micha Fehre, Bundestagsabgeordneter der Partei und Mitglied des Landesvorstands Hannover, war eigens zur Veranstaltung entsandt worden, um die heikle Lage zu handeln. Doch das ging schief.
Seine Einladung zur transparenten Kommunikation nutzten die zerstrittenen Vorstandsmitglieder dazu, sich auf der Bühne gegenseitig mit Vorwürfen zu überziehen. Kreisvorstand Main Müller beschuldigte Teile seines Vorstands, ihn »seit Wochen mit gefälschten E-Mails, mit Sprachnachrichten, die zusammengeschnitten wurden« unter Druck zu setzen. Bereits nach neun Minuten wurde ihm das Mikrofon am Rednerpult abgedreht.
Doch die Veranstaltung war damit nicht beendet. Dirk Brandes, Fraktionsgeschäftsführer der AfD-Regionsfraktion Hannover und für die AfD im Bundestag, schnappte sich das Publikumsmikrofon und erhob schwere Vorwürfe gegen Müller. Landtagsabgeordneter Omid Najafi sagte zu Müller: »Halt du die Fresse«, und wollte mit ihm vor die Tür gehen.

Herrlich: Bürgerdialog der AfD Goslar in Seesen am 26. September 2025 - gut zu erleben, was überall dort droht, wo die Irren von der NoAfD das Sagen bekommen würden (Quelle: Rainer Hoffmann Facebook https://t.co/XzezgGF385) pic.twitter.com/bGMF15v8iZ

— Ilko-Sascha Kowalczuk (@IlkoKowalczuk) September 28, 2025
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Dass die ganze Situation gefilmt wurde, störte die Streithähne nicht, im Gegenteil: Sie forderten den anwesenden YouTuber sogar auf, alles festzuhalten.

AfD hat Vorteile im Osten weil Merz scheiße Baut


Die AfD profitiert in Ostdeutschland nach Einschätzung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) von enttäuschten Hoffnungen. »Es gibt das Gefühl des Zu-Kurz-Gekommen-Seins«, sagte Merz beim »Ständehaus-Treff« der »Rheinischen Post« in Düsseldorf.

Ihm zufolge wirke immer noch die DDR-Geschichte nach. Dazu komme »das Gefühl, Deutsche zweiter Klasse zu sein«, so der Bundeskanzler bei der Veranstaltung. Es werde noch mindestens zwei Generationen dauern, »bis das in der Geschichte und in der Vergangenheit verschwindet«, sagte Merz wenige Tage vor dem 35. Jahrestag der Wiedervereinigung. All das entlade sich in Unzufriedenheit.

Gleichzeitig äußerte sich der Bundeskanzler erleichtert darüber, dass die AfD die Oberbürgermeister-Stichwahlen in Nordrhein-Westfalen am Sonntag alle verloren hat. »Für die AfD wachsen die Bäume nicht in den Himmel«, kommentierte er die Ergebnisse.

Die Erfolge der Partei bei der Kommunalwahl am 14. September hätten aber auch klargemacht, dass die AfD kein Phänomen des Ostens sei, sondern ein Phänomen des ganzen Landes. Gute Regierungsarbeit sei das beste Gegenmittel gegen einen weiteren Aufstieg der Partei.

Montag, 29. September 2025

135000 neue Rekruten für Putin !

Moskau – Wladimir Putin hat ein Problem: Um den völkerrechtswidrigen Ukraine-Krieg weiter voranzutreiben, braucht der Kremlchef dringend personellen Nachschub. Wie die Deutsche-Presse Agentur (dpa) jetzt berichtet, hat Putin nun eine große Zahl an Männern einberufen – möglicherweise, um einen künftigen Fronteinsatz zu ermöglichen.

Bereits zuvor gab es Meldungen, Putin habe die immensen Rekrutierungen dafür vorgesehen, eine „strategische Reserve“ aufzubauen, wie sie das Institute of War (ISW) zuletzt nannte. Die Hinweise verdichteten sich, nachdem die italienische Zeitung La Repubblica bemerkt hatte, dass neu bestellte Kampfvehikel nicht an der Front zu beobachten seien. Es verdichtet sich der Eindruck, dass Putin eine einsatzbereite Reserve aufbaut – sei es aus Zufriedenheit mit den langsamen Fortschritten an der Front oder als Drohkulisse für eine mögliche Rückkehr zur gefürchteten „Fleischwolf“-Taktik gegen die Ukraine.

Russlands Armee wächst – neue Taktiken im Ukraine-Krieg
Der russische Machthaber habe per präsidialem Dekret die Einberufung von 135.000 Männern zum Wehrdienst angeordnet. Eingezogen würden die 18- bis 30-Jährigen in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember, hieß es in dem von der Regierungszeitung Rossijskaja Gaseta veröffentlichten Erlass. Eingesetzt werden dürfen die Rekruten in Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine erst nach dem einjährigen Wehrdienst. Danach müssen sich per Vertrag zum Kriegsdienst verpflichten.

Bisher zieht Russland stets zweimal im Jahr – jeweils im Frühjahr und im Herbst – Wehrpflichtige ein. Im Frühjahr gab es die Rekordzahl von 160.000 neuen Soldaten. Nach einem aktuell im Parlament behandelten Gesetz sollen die Einberufungs- und Musterungsstellen künftig das ganze Jahr arbeiten. Eingezogen zum Dienst in der Armee wird aber weiter vom 1. April bis 15. Juli und vom 1. Oktober bis 31. Dezember.

Ukraine-Krieg: Wladimir Putin posiert mit russischen Soldaten für seine Neujahrsansprache 2023 in Rostow
Wladimir Putin (Archivbild) steht wegen des Umgangs mit Wehrpflichtigen in Russland unter Druck. © ZUMA Press Wire/Imago
Der Kreml hat die Truppenstärke der russischen Armee seit dem Einfall in die benachbarte Ukraine bereits dreimal erhöht. Zuletzt ordnete Putin im vergangenen Herbst die Erhöhung der Sollstärke auf 2,4 Millionen Militärangehörige an – davon 1,5 Millionen Soldaten. Offiziell nehmen Wehrpflichtige nicht am Krieg gegen die Ukraine teil, allerdings waren sie mehrfach in Kämpfe im russischen Grenzgebiet verwickelt.

Donnerstag, 25. September 2025

Aufrüsten an der Finnischen Grenze der Russen!


Die Kola-Halbinsel hoch im Norden hat für Putins Militär eine wichtige strategische Bedeutung. In einer Analyse der Militär-Denkfabrik CSIS heisst es, die Halbinsel garantiere Russlands «Vorherrschaft in der Arktis» und sei für Putins «globale Machtprojektion von entscheidender Bedeutung». Auf der Halbinsel ist ein Teil der russischen Atom-U-Boot-Flotte sowie des Atomwaffenarsenals stationiert. 

An der U-Boot-Basis Okolnaja haben die Russen ihre Feuermacht nun massiv ausgebaut. Wenige Kilometer nördlich der Stadt Seweromorsk sind seit 2014 ungefähr 50 grosse Bunkeranlagen entstanden. Militärexperten vermuten, dass darin Hunderte ballistische U-Boot-Raketen, aber auch Atomsprengköpfe gelagert werden.

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Drohnen abzuschießen verbieten sich eigentlich!


Wie oft ist eine unbekannte Drohne über einen Truppenübungsplatz oder eine Kaserne in Ihrem Zuständigkeitsbereich in Thüringen geflogen, Herr Oberst Glaab?

Eine genaue Zahl kann ich Ihnen nicht sagen. Aber die Sichtung von Drohnen über Übungsplätzen und Kasernen hat deutlich zugenommen. Das treibt uns um. In den meisten Fällen können wir nicht zuordnen, ob es Drohnen von Privatpersonen sind oder ob es sich um Spionage handelt.

Können Sie die Drohnen abschießen?

Grundsätzlich können wir das in militärischen Sicherheitsbereichen, wenn Gefahr im Verzug ist. Aber in der Praxis ist es schwierig. Wir bekommen teilweise nicht mit, wenn wir überflogen werden, denn viele Flüge finden in der Nacht und in großer Höhe statt. Sie können eine Drohne in mehreren Hundert Metern Höhe mit einem Flugzeug verwechseln, weil sie keine Geräusche erzeugt. Und eine Drohne kann schnell wieder weg sein. Es ist deshalb anspruchsvoll, in kurzer Zeit die richtige Maßnahme zu treffen. Alles, was über unseren Kasernen stattfindet, detektieren wir und melden es den Landespolizeibehörden.

Sie könnten sagen: Eine Drohne hat über einer Kaserne nichts zu suchen, also schießen wir sie ab. Fehlt es Ihnen dafür an den technischen Möglichkeiten oder an der Zuständigkeit?

Wenn wir das richtige Abwehrmodul haben, können wir eine Drohne herunterholen. Kürzlich hatten wir auf einem Truppenübungsplatz eine neue Wurffangdrohne. Da wird ein Netz ausgebracht, das sich um die gegnerische Drohne herumlegt und sie so zum Absturz bringt. Es geht bei der Abwehr von Drohnen aber immer darum, die Verhältnismäßigkeit zu wahren. In die Luft zu schießen, verbietet sich im Grunde genommen, weil Projektile oder Teile davon außerhalb der Kaserne einschlagen können. Dann könnten Menschen gefährdet oder Dinge zerstört werden. In rechtlicher Hinsicht gibt es jetzt eine Gesetzesinitiative im Bundestag, damit unsere Feldjäger auch außerhalb von Kasernen die Möglichkeit haben, Menschen zu überprüfen, die Drohnen steuern, und sie gegebenenfalls der Polizei zu übergeben.

Geht es bei Drohnenüberflügen um Ausspähung? Oder soll vor allem Verunsicherung erzeugt werden?

Wir müssen davon ausgehen, dass ausgespäht werden soll, was an militärischem Material vorhanden ist. Aber viel mehr als die Bundeswehr ist unsere gesamte kritische Infrastruktur von Drohnenüberflügen betroffen. Da geht es darum, Objekte im Energiebereich, der Fernmeldetechnologie, der Wasserversorgung oder Verkehrsknotenpunkte auszuspähen. Was die Bundeswehr an Material besitzt, ist weitgehend bekannt. Deshalb geht es hier auch stark um Verunsicherung. Ziel ist es, das Vertrauen in den Staat, in die Funktionsfähigkeit der staatlichen Organe zu erschüttern. Ist dieser Zweifel gesät, ist es für einen hybriden Angreifer leichter, seine eigene Erzählung erfolgreich zu verbreiten und die gegnerische Gesellschaft zu spalten.

Kürzlich hat die „New York Times“ berichtet, dass Russland Routen in Ostdeutschland ausspioniert, die für die Lieferung von Militärgütern an die Ukrai­ne genutzt werden.

Wir wissen, dass es diese Spionageversuche gibt. Was wir genau wissen, dazu werde ich an dieser Stelle nichts ausführen. Nur so viel: Diese Art von Spionage findet flächendeckend statt.

Hat Russland unsere kritische Infrastruktur in den vergangenen zehn, zwanzig Jahren flächendeckend ausgeforscht?

So viel steht fest: Mit den Möglichkeiten, die wir heute in unserer digitalisierten Lebenswelt haben, kann man mithilfe öffentlich verfügbarer KI-Technologien eine kritische Infrastruktur komplett kartieren. Wir leben in einer offenen, transparenten Gesellschaft. Das wollen wir auch so. Es gibt aber einen Preis, den wir dafür zahlen. Sie können sich ohne Probleme, weil es über Open Data verfügbar ist, Umspannwerke anschauen oder große Stromtrassen. Und wenn jemand die Stromversorgung sabotieren will, ist das nicht so schwer. Der jüngste Anschlag in Berlin-Köpenick auf zwei Strommasten hatte zur Folge, dass Menschen bis zu 48 Stunden keinen Strom hatten. Für eine solche Sabotage brauchen Sie keine Drohne, da genügt ein Feuer bei Nacht. Wir können unser Land nicht vollkommen vor solchen Gefahren schützen. Als offene Gesellschaft bleibt immer eine Verwundbarkeit.

Drohnen sind nur ein Teil der hybriden Bedrohungen. Wie sehr ist die Bundeswehr darüber hinaus von Spionage betroffen?

Spionage ist ein Thema, mit dem wir uns als Bundeswehr ständig auseinandersetzen. Die Bundeswehr wird täglich tausendfach durch Cyberattacken angegriffen von gegnerischen Kräften und auch Staaten, die versuchen, unsere Systeme zu stören und auch ganz zu zerstören. Zum Glück sind wir bisher gut dagegen gewappnet. Spionage heißt für uns aber auch, dass ausländische Organisationen versuchen, an Menschen in der Bundeswehr heranzukommen und so geheime Informationen zu beschaffen. Da geht es um Besonderheiten von Waffensystemen, um Abläufe, Einsatzpläne und vieles mehr. Für mich ist das eine Wiederkehr der Erfahrung, die ich 1988 als wehrpflichtiger Soldat in der alten Bundesrepublik machte. Wir wurden ausgebildet, die Fahrzeuge der sowjetischen Seite zu melden. „Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit“, hieß es damals. Dass ich heute in meinem 38. Dienstjahr wieder in einer Situation bin, wo wir genauso aufmerksam sein müssen, ist bedauerlich, aber notwendig.

Wie schätzen Sie die Bedrohung durch Russland für die EU und für Deutschland durch hybride Angriffe ein?

Ich bewerte die hybride Bedrohung als sehr hoch. Unsere gesamte kritische In­frastruktur kann ohne einen Panzer, ohne ein Flugzeug, ohne ein Schiff angegriffen werden. Und wer hier einen Anschlag auf ein Stromnetz, eine Bahnlinie oder eine Brücke ausführen will, den erkennen wir ja nicht an einer russischen Uniform. Wir müssen davon ausgehen, dass es, wenn sich Krisen zuspitzen, noch mehr Angriffe auf unsere Infrastruktur geben wird. Wir stehen deshalb als Staat und als Gesellschaft vor der ­Herausforderung, auf unterschiedliche Situationen wehrhaft und resilient zu ­reagieren.

Gehen Sie davon aus, dass Russland nicht nur mit Verletzungen des Luftraums, sondern auch mit militärischen Angriffen, etwa im Baltikum, testen wird, ob die NATO den Artikel 5, also den Beistand aller Mitglieder, wirklich anwendet?

Russland besitzt diese Möglichkeit. Und wir bereiten uns gemeinsam mit unseren Verbündeten täglich darauf vor. Der Ansatz der NATO ist unverändert: Das Abschreckungspotential muss so hoch sein, dass Russland es vermeidet, einen solchen Angriff zu starten. Die NATO und damit auch die Bundeswehr müssen dafür so gut ausgebildet und ausgerüstet sein, dass sie in der Lage sind, einen Verteidigungskrieg in Europa zu führen. Das ist notwendig, weil wir mit Russland einen Aggressor in Europa haben, und das schon seit 2014. Denn die völkerrechtswidrige Annexion der Krim ist die eigentliche Zeitenwende gewesen. Das wird heute in vielen Diskussionen vergessen.

Zerstörung zweier Transportflugzeuge vom Typ Antonov An-26


Neue Drohnenangriffe erfassen russische Ziele auf der Krim. Ukrainische Aufnahmen sollen die Zerstörung zweier Transportflugzeuge vom Typ Antonov An-26 zeigen. Auch Radarstationen auf der Halbinsel sollen getroffen worden sein.


Schweden macht es richtig, Eindringlinge Abschießen und das Land zu Schützen!!


Der schwedische Verteidigungsminister Pål Jonson sieht Russland als größte Bedrohung für die NATO-Staaten und Europa (Archivbild) © Pontus Lundahl/dpa/AP
Der schwedische Verteidigungsminister sagte, dass Stockholm Gewalt anwenden würde, falls russische Kampfflugzeuge den schwedischen Luftraum verletzen sollten.

Schweden würde russische Kampfflugzeuge abschießen, falls der Luftraum verletzt wird, hat das neueste NATO-Mitglied erklärt. „Schweden wird seinen Luftraum verteidigen“, sagte der schwedische Verteidigungsminister Pål Jonson gegenüber der Zeitung Aftonbladet.

Schweden trat im März 2024 der NATO bei und erweiterte damit das Bündnis aufgrund der Sicherheitsbedenken, die durch die groß angelegte Invasion der Ukraine durch Russland entstanden sind. Jonsons Äußerungen spiegeln die wachsende Besorgnis innerhalb des Bündnisses darüber wider, wie auf die Bedrohung durch Russland zu reagieren ist, dem vorgeworfen wird, den Luftraum von NATO-Mitgliedstaaten an der Ostflanke – wie Polen und Rumänien mit Drohnen und Estland mit Kampfflugzeugen – zu verletzen.

„Kein Land hat das Recht, schwedischen Luftraum zu verletzen“
Jonson sagte der schwedischen Zeitung, dass kein Land das Recht habe, den schwedischen Luftraum zu verletzen, und dass Stockholm diesen „notfalls mit Gewalt“ verteidigen werde. Er erklärte, dass laut den schwedischen IKFN-Regeln, die Reaktionen auf Verletzungen schwedischen Territoriums regeln, seine Regierung das Recht habe, falls nötig Waffen einzusetzen, „mit oder ohne Vorwarnung“.

Schon bevor Schweden der NATO beitrat, war die schwedische Luftwaffe für ihre Einsatzbereitschaft bei regionalen Luftraumverletzungen bekannt, insbesondere über der Ostsee. Schweden verfügt über fortschrittliche Saab JAS 39 Gripen Mehrzweckkampfflugzeuge, Meteor-Luft-Luft-Raketen mit außer Sichtweite Reichweite und IRIS-T-Kurzstreckenraketen, um jeder Bedrohung aus Russland zu begegnen, so die Militär-Website Army Recognition.

Jonsons Äußerungen folgen auf Vorwürfe, dass Russland die Widerstandsfähigkeit des Bündnisses mit Luftraumverletzungen getestet habe. Estland meldete, dass russische MiG-31-Kampfflugzeuge am 19. September für 12 Minuten in den estnischen Luftraum eingedrungen seien. Moskau bestritt die Verletzung und erklärte, der Flug in die Region Kaliningrad habe sich im internationalen Luftraum abgespielt.

Polen und Litauen kündigen ähnliche Maßnahmen an
Der polnische Premierminister Donald Tusk hat erklärt, dass Warschau jedes feindliche Objekt, das in den polnischen Luftraum eindringt, zerstören werde, und das Nachbarland Litauen kündigte ähnliche Maßnahmen an. Die litauische Verteidigungsministerin Dovilė Šakalienė schrieb auf X, dass die Türkei „vor zehn Jahren das Beispiel gegeben hat“.

Dies bezieht sich auf den Vorfall im Jahr 2015, bei dem ein F-16-Kampfflugzeug der türkischen Luftwaffe einen russischen Su-24M-Bomber abschoss, der für 17 Sekunden den türkischen Luftraum verletzt hatte. Es war das erste Mal seit dem Koreakrieg, dass ein NATO-Mitglied ein russisches Militärflugzeug abschoss.

Die Sorgen über Moskaus Handlungen in der weiteren Region nehmen zu, angesichts der groß angelegten Invasion. Yuriy Boyechko, CEO von Hope for Ukraine, das Frontgemeinden im kriegsgebeutelten Land unterstützt, sagte Newsweek, dass jedes NATO-Mitglied auf eine Luftraumverletzung durch Moskau so reagieren sollte wie die Türkei vor zehn Jahren. „Nach dem Vorfall 2015 gab es keine russischen Kampfflugzeuge mehr, die den türkischen Luftraum verletzt haben“, sagte er.

Meine News
Schwedischer Verteidigungsminister Pål Jonson gegenüber der Zeitung Aftonbladet: „Kein Land hat das Recht, den schwedischen Luftraum zu verletzen. Schweden hat das Recht, seinen Luftraum zu verteidigen, notfalls mit Gewalt, und wird seinen Luftraum verteidigen.“

Dovilė Šakalienė, die litauische Verteidigungsministerin schrieb am 19. September auf X: „Die NATO-Grenze im Nordosten wird nicht ohne Grund getestet. Wir müssen es ernst nehmen. PS: Die Türkei hat vor zehn Jahren das Beispiel gegeben. Ein Punkt zum Nachdenken.“ (Dieser Artikel entstand in Kooperation mit newsweek.com)

Keine Energieträger mehr aus Russland!!


Die EU soll nach den Worten von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den Kauf von russischem Öl bis zum Jahresende einstellen. „Trump hat absolut recht. Wir arbeiten daran", sagt sie. US-Präsident Donald Trump hatte die Europäer zuvor abermals dazu aufgefordert, keine russischen Energieträger mehr zu importieren: „Europa muss einen Gang zulegen.“ Russland drohte Trump in seiner Rede mit einer Reihe „sehr gewaltiger Zölle“, sollte Moskau nicht bereit sein, ein Abkommen zur Beendigung des Ukrainekrieges zu schließen.

Der Angriff von Skinheads erfolgte mit einem Baseballschläger Kommen die 1990er Jahre zurück??


Angesichts des Erstarkens des Rechtsextremismus und gewalttätiger Angriffe sieht Brandenburgs Innenminister René Wilke die Gefahr, dass die „Baseballschlägerjahre“ der 90er-Jahre zurückkommen können. „Wir sind noch nicht in den Baseballschlägerjahren 2.0, aber es gibt durchaus sehr besorgniserregende Zeichen in diese Richtung“, sagte der parteilose Politiker im RBB-Inforadio. Mit dem Begriff ist eine Phase massiver rechter Gewalt in Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung gemeint, in der es zu Übergriffen vor allem gegen Ausländer kam.

Wilke sagte: „Es ist also durchaus möglich, dass es wieder passiert. Ich würde sogar sagen, dass wenn nicht langsam auch große gesellschaftliche Gegenwehr wie damals entsteht, dass es sehr wohl wieder passieren kann.“ Es sei eine „gesellschaftliche Ächtung“ nötig.

„Der Schlüssel ist eine Zivilgesellschaft, eine Mitte der Gesellschaft, die deutlich macht: Man kann in diesem Land ziemlich weit links stehen, man kann in diesem Land auch frei seine Religion ausüben, man kann auch sehr konservativ bis hin zu eher rechten Positionen vertreten“, sagte der Innenminister. „Aber was nicht geht, ist Extremismus, Radikalisierung, das Einschränken des Lebens von anderen, weil man selber irgendwie eine Auffassung hat und die durchdrücken möchte. Das sind Dinge, die wir nicht erdulden in diesem Land.“

Außerdem sieht Wilke großen Einfluss durch die sozialen Medien, die nach seinen Worten auch Desinformation und Manipulation hervorbringen. Der Minister will daher unter anderem das Thema Medienbildung, Medienkompetenz und Präventionsarbeit verstärkt angehen, wie er ankündigte.

Hilferuf wegen Erstarkens des Rechtsextremismus
Die Bürgermeisterin von Spremberg in der Lausitz, Christine Herntier (parteilos), hatte in einem öffentlichen Brief einen wachsenden Einfluss von Rechtsextremisten in der Stadt beklagt. Sie rief dazu auf, das Problem nicht länger zu verschweigen. Es hatte Gewaltvorfälle bei Jugendclubs in Senftenberg und Spremberg gegeben. Ein alternatives Wohnprojekt in Cottbus wurde im Mai attackiert.

In Brandenburg ist die Zahl rechtsextremistisch motivierter Straftaten im zweiten Quartal dieses Jahres deutlich gestiegen. Während von Januar bis März 796 Straftaten im Bereich „Politisch motivierte Kriminalität – rechts“ gezählt wurden, waren es nach Angaben des Innenministeriums von April bis Juni 870.

Zu den bekanntesten Fällen in den „Baseballschlägerjahren“ zählt die Tötung des Angolaners Amadeu Antonio 1990 in Eberswalde. Der Angriff von Skinheads erfolgte mit einem Baseballschläger. Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen und Hoyerswerda machten bundesweit Schlagzeilen. (dpa)

Merz wir müssen mehr aufeinander zu gehen!


Das Verhältnis zwischen Friedrich Merz und Donald Trump ist gut. Offene Konflikte gab es bisher nicht – und in seiner Rede vor den Vereinten Nationen teilte der US-Präsident gegen fast jeden aus. Den deutschen Bundeskanzler lobte Trump hingegen. Und so wählte der CDU-Politiker seine Worte vorsichtig, als er am Mittwoch eindringlich vor den politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen in den USA warnte.

„Wir müssen aufeinander zugehen“, mahnte Merz im Bundestag mit Blick „auf Länder, die wir über viele Jahre zu den führenden Demokratien der Welt gezählt haben“. Die USA nannte der Kanzler nicht beim Namen, doch es war klar, von welchem Staat er redete. „Solange wir das noch schaffen in diesem Land, aufeinander zuzugehen und gemeinsame Lösungen zu finden, solange werden wir dieses Land in guter Balance halten.“
Das sei das Ziel seiner Regierung, versicherte Merz: Entscheidungen sollten in der Mitte getroffen werden, nicht konfrontativ, ohne dass sie zu tiefer Spaltung in der Gesellschaft und Hass in den Parlamenten und der Öffentlichkeit führten. Merz ist ein USA-Liebhaber, die von Trump befeuerten Zerwürfnisse in dem Land sind ihm ein Graus – und eine Mahnung. Die AfD liegt in den letzten Umfragen teilweise sogar vor der Union.

Der Kanzler ist deswegen dazu übergegangen, seine Politik stärker zu erklären – und für Geduld und Verständnis zu werben. Das war bereits bei seinem Bundestagsauftritt in der vergangenen Woche zu erkennen, am Mittwoch ließ sich in den Ausführungen das Rezept des Kanzlers gegen Trump'sche Verhältnisse erkennen. Allerdings musste Merz sich prompt vorwerfen lassen, gegen die von ihm zu den Leitlinien seiner Politik erhobenen Prinzipien selbst zu verstoßen.
Merz warb abermals für eine grundlegende Erneuerung des Sozialstaats: „Das Ziel der Reformen, die wir auf den Weg bringen, ist nicht der Abbruch des Sozialstaats, sondern ist der Erhalt des Sozialstaats, so wie wir ihn wirklich brauchen.“ Der Kanzler bereitet die Bevölkerung nun auffallend deutlich darauf vor, dass damit harte Einschnitte verbunden sein werden. Gleichzeitig setzt er auf Verständnis für die Reformen – denn Verwerfungen wie nach der Agenda 2010 sind eine große Gefahr für Merz, wenn er Wut und Enttäuschung verhindern will.

AfD!! Parteivermögen im Auslan ! Heldwäscher Fahnder kämmen auf die Spur!!

Es klingt wie aus dem Drehbuch eines Polit-Thrillers: Laut aktuellen „Spiegel“-Recherchen soll die Alternative für Deutschland (AfD) einen siebenstelligen Betrag ins EU-Ausland nach Liechtenstein gebracht haben. Demnach wurden Geldwäsche-Fahnder mehrerer Staaten auf die Verschiebung des Kapitals in das für seine steuerliche Diskretion bekannte Land aufmerksam. Die Partei von Alice Weidel und Tino Chrupalla schweigt zu den Anschuldigungen. Doch es gibt Menschen, denen die Summe eigentlich zustehen könnte.

Die dem Magazin zufolge rund 10 Millionen Euro, die unter anderem in Form von Goldbarren und Münzen aus Edelmetallen vorliegen, stammen aus dem Erbe des Millionärs Reiner Strangfeld. Dieser soll kurz vor seinem Tod im Jahr 2018 sein Testament zugunsten der als rechtsextrem eingestuften Partei geändert haben, allerdings nicht mehr testierfähig gewesen sein – argumentieren zumindest die 14 potenziellen Erben des erfolgreichen Klospülungserfinders. Sie begannen bereits vor zwei Jahren damit, das Testament anzufechten. Der Vorgang dauert jedoch noch an.


Zumindest den transportfähigen Teil des Erbes soll die AfD im Mai 2022 aus dem niedersächsischen Bückeburg in das kleine Fürstentum gebracht haben. Angeblich soll dies der Bundesgeschäftsführer Hand-Holger Malcomeß übernommen haben. Der ehemalige Geschäftsführer einer Goldhandelsfirma soll für diese Dienstreise sogar passenderweise einen Maserati gemietet haben. Der Sportwagen dürfte dabei noch tiefer als sonst schon auf der Straße gelegen haben: Der Schatz wird auf ein Gewicht von rund 107 Kilogramm geschätzt.

Malcomeß selbst wollte diese angebliche Dienstreise nicht weiter kommentieren und auch der Schatzmeister der AfD, Carsten Hütter, verwehrte dem „Spiegel“ zahlreiche Nachfragen. Hütter erklärte jedoch: „Die AfD hat keinerlei Vermögen versteckt – im Gegenteil: Jegliche Vermögenswerte sind transparent in den Rechenschaftsberichten ausgewiesen.“ Es sei zudem unerheblich, „auf welchem Konto oder in welchem Schließfach Vermögenswerte von Parteien verwaltet werden“.

Parteivermögen im Ausland: Deklaration nötig, Transparenz nicht
Der Transport von Parteivermögen ins Ausland müsse zwar deklariert werden, zu finanzieller Transparenz sei die Partei allerdings nicht zwingend verpflichtet, heißt es in dem Bericht weiter. Die für die Kontrolle der Parteifinanzen zuständige Bundestagsverwaltung erklärte dem Magazin, es lägen „keine Angaben über einzelne konkrete Finanzanlagen“ vor.

Warum das Gold nun außer Landes geschafft wurde, ist noch unklar. Die Verwandten von Strangfeld befürchten dahinter einen Schachzug zur Sicherung des Geldes – und versuchen, der AfD den Zugriff auf den Schatz gerichtlich zu versagen. Sie beantragten zudem die Sicherstellung des Erbscheins, damit die Partei nicht mehr frei über das Erbe verfügen dürfe. In einem Anwaltsschreiben der AfD heißt es, dass es dafür keinen Grund gebe. Man habe keinen Versuch unternommen, das Vermögen zu veräußern. Zudem befinde sich der Nachlass „gesichert im Tresor“. Nur wo dieser Tresor steht, wurde verschwiegen.

Messerattacke in Weißwasser ( OL )


Beim Tatverdächtigen handelt es sich den Angaben zufolge ebenfalls um einen Deutschen (34). Er wird beschuldigt, den 30-Jährigen aus Eifersucht heimtückisch mit einem Messerstich getötet zu haben.

Ein Ermittlungsrichter am Amtsgericht Görlitz erließ Haftbefehl auf Antrag der Staatsanwaltschaft. Der 34-Jährige ist daraufhin in eine JVA eingeliefert worden.

Freitag, 19. September 2025

Russland Droht Finnland!


Als Reaktion auf den Ukraine-Krieg ist Finnland der Nato beigetreten. Aus Moskau wird der Ton gegenüber dem Nachbarland harscher.

Russland schlägt im Verhältnis zu Finnland neue Töne an – und droht dem westlichen Nachbarland offensiv. Der russische Außenminister Sergei Lawrow erklärte am 18. September im russischen Fernsehen, dass der Revanchismus in Finnland zunähme. Er erklärte, dass Finnlands "neutrale Fassade abgeblättert" sei.

Auch weitere Vertreter der russischen Regierung heizen die Stimmung gegen Finnland weiter an. Sergei Iwanow, der zwischen 2001 und 2007 Verteidigungsminister war, erklärte der staatlichen Nachrichtenagentur Tass, dass ein russisch-finnisches Verhältnis "praktisch nicht existent sei". Weiter warf er Finnland die Verbindung zu Nato vor – und "aktiv für eine Stärkung seiner Ostgrenze" aufzurufen.

Weiter behauptete Iwanow, dass es in Finnland eine große Unzufriedenheit mit der eigenen Regierung gebe. Als Folge der ausbleibenden russischen Touristen habe Finnland mit wirtschaftlichen Problemen und "Verödung von Landstrichen" zu kämpfen.

In der Folge der russischen Invasion in der Ukraine hat Finnland 2022 gemeinsam mit Schweden seinen Nato-Beitritt beantragt, 2023 wurde Finnland dann als 31. Mitglied aufgenommen. Russland sieht die verstärkte Integration Finnlands in die Nato als Bedrohung an.

Montag, 15. September 2025

17 jährige in Tiefgarage vergewaltigt! Dies Männer werden gesucht!!


Sie werden von der Polizei gesucht: Den jungen Männern wird Vergewaltigung vorgeworfen. © Polizei München
Sie haben sich an einer Minderjährigen vergangen. Nun sucht die Polizei per Öffentlichkeitsfahndung nach den Tatverdächtigen. Ihr liegen Bilder vor.

Mitten in der Münchner Innenstadt ist eine 17-Jährige vergewaltigt worden. Zu der Tat bekam es bereits Ende Mai, bislang haben die Ermittlungen keinen Erfolg gebracht. Deshalb geht das Kommissariat 15 der Münchner Polizei den letzten Schritt: Die Beamten suchen per Öffentlichkeitsfahndung nach den beiden Tatverdächtigen. Die Bilder stammen von Überwachungskameras am Stachus.

Dort hat sich die 17-Jährige, die südlich von München wohnt, am 30. Mai in den Abendstunden aufgehalten. Wie es aus dem Präsidium heißt, lernte die junge Frau die beiden Gesuchten kennen und ging mit ihnen um 22.15 Uhr in die Tiefgarage der Stachus Passagen. Warum – dazu äußert sich die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht. In der Tiefgarage vergewaltigten die beiden Jugendlichen, die auf 19 Jahre geschätzt werden, dann ihr Opfer. Das Mädchen erstattete am nächsten Tag Anzeige.

Die Spurensicherung des Präsidiums konnte eine männliche DNA sicherstellen – deren Abgleich mit entsprechenden Datenbanken bislang keinen Erfolg gebracht hat. Ähnlich war die Maßnahme, zivile Ermittler am Stachus einzusetzen: Die gesuchten Kriminellen konnten dort nicht angetroffen werden. Nun geht die Polizei den letzten Schritt und zeigt die Bilder der Tatverdächtigen: „Da die umfangreichen Ermittlungen des Kommissariats 15 unter Ausschöpfung aller rechtlichen und kriminalistischen Möglichkeiten nicht zu der Ergreifung der Täter geführt haben, wurde durch Antrag der Staatsanwaltschaft München I ein richterlicher Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erlassen“, teilt das Präsidium mit.

Gesucht werden nun Hinweise zu den Personen, die in ausländischer Sprache miteinander gesprochen haben: Wer kennt die Stachus-Vergewaltiger? Auch werden Zeugen gebeten, die sich zum Tatzeitraum am Stachus aufgehalten und etwas gesehen haben, sich zu melden. Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon 089/29100 und in jeder Dienststelle entgegen.

Sonntag, 14. September 2025

Stasi,SED,IM und DDR Systemtreue kommen wieder ! Die DDR kommt zurück !!

Die AfD - die Partei, die angeblich gegen die DDR kämpft, aber ihre Funktionäre gleich mitbringt. Mindestens 34 ehemalige hauptamtliche Stasi-Mitarbeiter sitzen heute in AfD-Strukturen. Dazu kommen SED-Kader, IM-Spitzel und DDR-Systemtreue, die früher für Überwachung, Repression und Parteigehorsam standen - und heute wieder Politik machen. Nur diesmal unter dem Label „Alternative für Deutschland".

Die AfD nennt sich „Volkspartei" - aber wer da mitmarschiert, hat früher das Volk bespitzelt. Sie wettert gegen „Altparteien" - und recycelt die alten Apparatschiks. Sie spricht von „Freiheit" - und holt sich Leute, die einst für ein Unrechtsregime gearbeitet haben.

Das ist keine Opposition. Das ist Reinkarnation.

Während andere Parteien ihre Vergangenheit aufarbeiten, macht die AfD aus alten Stasi-Kadern neue Mandatsträger. Vom Wachregiment „Felix Dzierzynski" direkt in den Bundestag - das ist keine Ironie, das ist Realität. Wer früher für die sozialistische Einheitspartei stand, steht heute für die angeblich patriotische Wende. Ein bisschen rot, ein bisschen braun - Hauptsache autoritär.

Und die Wähler? Die klatschen Beifall, weil sie glauben, die AfD sei „gegen das System". Dabei ist sie das System nur in anderer Verpackung.

Wer sein Kreuz bei der AfD macht, wählt nicht Protest.

Er wählt Vergangenheit.

Er wählt Überwachung, Duckmäusertum und ideologische Verklärung.

Die #AfD ist kein Neuanfang. Sie ist das Comeback der alten Seilschaften.

Wer das nicht erkennt, hat aus der Geschichte nichts gelernt.

Angriff von Putin in den 48 - 72 h !!! ( Bis Dienstag/Mittwoch ) ??

Nach Drohnen-Vorfall in Polen: Deutschland wappnet sich für möglichen Putin-Angriff
Das wurde auf der Jahrestagung der Staatskanzlei-Chefs der Länder in Chemnitz in der vergangenen Woche beschlossen. Ein Protokoll, in dem es um die "Stärkung der heimischen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie" zur Vorbereitung auf einen möglichen Putin-Angriff geht, liegt der "Bild" vor. Das Boulevardblatt hat zentrale Punkte daraus veröffentlicht. Im Zentrum der Planungen steht der massive Ausbau der heimischen Rüstungskapazitäten und die Modernisierung der Streitkräfte:

Ein Schwerpunkt soll demnach auf neue Technologien gelegt werden. Besonders dringlich sei unter anderem der Ausbau der Luftabwehr, die Beschaffung weitreichender Präzisionswaffen und die Stärkung der Marine sowohl über als auch unter Wasser. Auch Satellitentechnik, Drohnensysteme und Künstliche Intelligenz stehen ganz oben auf der Wunschliste.Bei der Umsetzung sollen gezielt deutsche Rüstungsunternehmen zum Zuge kommen, was auf Zustimmung in der Industrie trifft.
Als direkte Reaktion auf den Drohnen-Vorfall in Polen wurde bereits diewurde die Alarmrotte in Rostock-Laage um zwei zusätzliche Eurofighter-Kampfjets erweitert und zeitlich ausgedehnt, wie eine Sprecherin des Oberen Führungskommandos erklärte.
Besonderes Augenmerk wird auch auf die Infrastruktur gerichtet. "Leistungsfähige Korridore für den Transport von Truppen, Material und Nachschub", werden gefordert. US-Truppen sollen im Bündnisfall also über Autobahnen schnell von West nach Ost kommen können. Das Verkehrsministerium will zudem die Infrastruktur ausreichend vor Sabotage-Akten schützen.
Auch die Lebensmittelversorgung rückt in den Fokus: Ernährungsminister Alois Rainer (CSU) plant, die bestehenden Lager für den Fall einer Versorgungskrise bei militärischen Konflikten um direkt verzehrbare Fertigprodukte wie Dosengerichte zu ergänzen.Philipp Hennerkes, Geschäftsführer des Deutschen Lebensmittelverband beschwichtigt jedoch gegenüber "Bild": "Die Lebensmittelversorgung ist maximal stabil" - auch im Falle eines russischen Angriffs.


Kampfdrohnen Abschuss über Polen !!



© dpa/Hauke-Christian Dittrich

Es ist gerade einmal drei Wochen her, dass die Bundeswehr alarmiert wurde, weil russische Kampfdrohnen im Anflug waren. Nicht der Luftraum über der Bundesrepublik war damals bedroht, sondern der des rumänischen Nato-Verbündeten. Zwei deutsche, in der Schwarzmeerstadt Constanta stationierte Eurofighter stiegen auf, mussten aber nicht eingreifen, weil die Fluggeräte die Grenze zur umkämpften Ukraine nicht überschritten.

Am Tag, als über Polen erstmals in der Bündnisgeschichte feindliche, aus Belarus gestartete Kampfdrohnen über dem Gebiet der Allianz abgeschossen worden sind, wäre auch ein Einsatz der deutschen Luftwaffe denkbar gewesen, die ein Patriot-Raketenabwehrsystem nahe der Stadt Rzeszów stationiert hat.

Es schützt dort den nahe gelegenen Umschlagplatz für Waffenlieferungen an die Ukraine. In diese Richtung waren nach den ersten Ermittlungserkenntnissen auch die russischen Kampfdrohnen unterwegs.

Indirekt beteiligt war die Bundeswehr schon

Nach Tagesspiegel-Informationen hatte die Patriot-Radarstation sie auf dem Schirm. Kurzzeitig wurde demnach erwogen, die entsprechenden Flugkörper zur Abwehr der Gefahr einzusetzen. Das polnische Luftlagezentrum entschied sich in Absprache mit der Nato-Militärführung dann doch dafür, Kampfjets zu schicken, polnische F16 und niederländische F35. Die deutschen Patriots wurden dem Nato-Oberkommando im belgischen Mons zufolge jedoch in Alarmzustand versetzt.

Die enge Verzahnung der westlichen Armeen in der Nato liefert auch die Antwort auf die Frage, was in einem vergleichbaren Fall im Himmel über Deutschland passieren würde. Ein wichtiger Unterschied ist freilich, dass russische Drohnen eigentlich nur über die Ostsee in den deutschen Luftraum einfliegen könnten, ohne nicht vorher schon über einem anderen Nato-Staat bekämpft worden zu sein.

Die Bundesregierung verurteilt dieses aggressive russische Vorgehen auf das Schärfste.

Bundeskanzler Friedrich Merz zu den Drohnen in Polen

Als „gezielte Provokation nicht nur gegenüber Polen“, sondern der gesamten Allianz bezeichnete Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) am Mittwoch im Bundestag den Vorfall. Er versicherte auf Nachfrage aber auch, dass die deutschen Soldatinnen und Soldaten schon wüssten, was zu tun sei, wenn der deutsche Luftraum auf ähnliche Weise bedroht würde.

Die Fäden laufen in Uedem zusammen

Ein in der gesamten Nato angewendetes Prozedere käme auch in Deutschland zum Tragen. Die Informationen Dutzender Radarstationen sowie der Awacs-Aufklärungsflugzeuge laufen dabei in Uedem am Niederrhein zusammen. Am dortigen Bundeswehrstandort ist nicht nur das „Combined Air Operations Centre“ der Allianz angesiedelt, das für die Nato-Luftraumüberwachung in Nord-, Mittel- und Osteuropa zuständig ist, sondern auch das vorgeschaltete Nationale Lage- und Führungszentrum für Sicherheit im Luftraum.

Eingerichtet wurde es nach dem 11. September 2001. Es bildet eine Schnittstelle zwischen der Bundeswehr und den zivilen Behörden. Deutsche Flugsicherung, Bundespolizei und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sind stets präsent – Geheimdienste, BKA oder eine Landespolizei können je nach Fall zu der Runde hinzugezogen werden.

Kleinere Drohnen, die neuerdings auch schon häufig über Bundeswehrliegenschaften oder über anderen kritischen Infrastrukturen in Deutschland gesichtet werden, können auch mit Schüssen vom Boden oder mit Wurfnetzen ausgeschaltet werden. Käme die Runde in Uedem jedoch zu einem anderen Schluss, kann sie Kampfflugzeuge anfordern. Diese können erst per Sichtkontakt bestätigen, dass es sich um bewaffnete Drohnen handelt – und diese dann zerstören.

Die Luftwaffe verfügt über zwei sogenannte Alarmrotten, die in einem solchen Ernstfall aufsteigen – ihre Eurofighter stehen in Neuburg an der Donau sowie am Flugplatz Rostock-Laage. So wie die baltischen Staaten, Polen oder Rumänien Hilfe beim sogenannten „Air Policing“ erhalten, könnte auch die Bundesrepublik andere Nato-Jets zur Hilfe anfordern.

Die Bundeswehr hat zudem neue Skyranger-Panzer der Firma Rheinmetall gekauft, die ebenfalls zur Drohnenabwehr geeignet sind und gerade auch an die Ukraine verkauft wurden.

Samstag, 13. September 2025

Faschisten in der Ukraine " Wir haben Spaß am Toten!"


Die Junta von Wolodymyr Selenskyj in Kiew und ihre westlichen NATO-Partner, allen voran Politik und Medien in Deutschland, leugnen beharrlich und zunehmend aggressiv die Gefahr, die von Hunderttausenden militanten Faschisten in der Ukraine ausgeht. Doch kaum eine andere Lüge lässt sich so einfach widerlegen wie diese. Denn der Ultranationalismus der Banderisten ist inzwischen zu einem festen Bestandteil der ukrainischen Staatsideologie geronnen.

von Susann Witt-Stahl

Unter Hochdruck wird das Narrativ der Ukraine als blühende liberale Demokratie ausgebaut. Spätestens seit Beginn des russischen Einmarschs sind westliche Medien, Stiftungen, Politiker und Parteien intensiv und erfolgreich bemüht, Bilder, Zeugenaussagen und andere Belege für die Gewalttaten nationalistischer und faschistischer Kräfte aus ihrer Berichterstattung und anderen Veröffentlichungen herauszuhalten. Kaum ein Wort über die brutalen Morde, Entführungen und Folterungen von Oppositionellen, die Menschenjagden auf »Moskals«, Roma und andere ethnische Minderheiten, die Überfälle des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU gemeinsam mit Nazis des Rechten Sektors oder des berüchtigten »Asow«-Regiments auf »Bolschewiken« und linke Journalisten. Statt dessen nur hochgradig emotionalisierendes Storytelling über den heroischen Verteidigungskampf eines gestern von der Sowjetunion und heute von Putin unterdrückten Volkes, angeführt von einem aufopferungsvollen Präsidenten (einem Steuerbetrüger, dessen Offshorefirmen in eine Geldwäscheaffäre verwickelt sind – eine Tatsache, von der westliche Qualitätsmedien ebenfalls nichts mehr wissen wollen).

AfD Solidarität mit mutmaßlicher Terrorgruppe


Der AfD-Kreisverband Leipziger Land hat die sofortige Freilassung der wegen Terrorverdachts angeklagten "Sächsischen Separatisten" gefordert und eine Solidaritätskundgebung vor der JVA angemeldet. Still wurde die Demo wieder abgesagt.

Mit der Ankündigung einer Kundgebung hat sich der AfD-Kreisverband Leipziger Land am Donnerstag mit den wegen Terrorverdachts angeklagten rechtsextremen "Sächsischen Separatisten" solidarisiert. Das geht aus einem Beitrag hervor, den der Kreisverband auf seiner offiziellen Facebook-Seite veröffentlichte.

Darin kündigte der Kreisvorstand für Samstag eine Demo vor der Justizvollzugsanstalt Leipzig mit den Worten an: "Wir verlangen die sofortige Freilassung aller politischen Gefangenen und das Ende weiterer Verfolgung!" Auf einer dazugehörigen Grafik mit AfD-Logo hieß es weiter: "Schluß mit der linken Gesinnungsjustiz! Freiheit für Kurt Hättasch, Kevin Richter und alle politischen Gefangenen." Später wurde der Beitrag ohne Transparenzhinweis gelöscht. Ein Screenshot liegt t-online vor.


Kreisverband meldete die Kundgebung an

Die Polizeidirektion Leipzig bestätigte t-online auf Anfrage, eine mit dem Aufruf identische Kundgebung sei am Donnerstag bei der Stadt angemeldet, am Freitagmorgen allerdings wieder abgemeldet worden. Die Stadt Leipzig teilte mit, der AfD-Kreisverband sei als Anmelder aufgetreten. Laut Informationen von t-online fungierten als Ansprechpartner die Vorsitzenden, der Bundestagsabgeordnete Edgar Naujok und der Landtagsabgeordnete Jörg Dornau.

Die geplante Kundgebung ist für die AfD brisant. In der Vergangenheit gab es immer wieder Verbindungen zu Rechtsterroristen, die AfD-Veranstaltungen besuchten – wie beispielsweise der Mörder des CDU-Politikers Walter Lübcke. Mit Birgit Malsack-Winkemann ist im Zuge des gescheiterten "Reichsbürgerputschs" sogar eine ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung angeklagt. Die AfD distanzierte sich nach ihrer Festnahme Ende 2022 nicht – vielmehr machte sich die Parteispitze über den angeblichen "Rollator-Putsch" lustig. Abgeordnete besuchten die Angeklagte regelmäßig in Untersuchungshaft. Ein Parteiausschlussverfahren gegen Malsack-Winkemann wurde nach Informationen von t-online nie angestrengt.

Schießübungen und paramilitärische Trainings

Anders agierte die AfD im Fall der "Sächsischen Separatisten" – unter anderem, weil zur Zeit der Razzia im November vergangenen Jahres im Bundestag über ein mögliches AfD-Verbotsverfahren diskutiert und bereits die Höherstufung der Gesamtpartei durch den Verfassungsschutz zur "gesichert rechtsextremistischen Bestrebung" befürchtet wurde. Die Verbindungen zu den mutmaßlichen Terroristen waren unleugbar eng. Die Parteispitze beschloss rasch, den Rechtsextremisten die Mitgliedsrechte für die Partei und für die AfD-Jugendorganisation "Junge Alternative" zu entziehen. Nun aber ergreift ihr Kreisverband öffentlich für sie Partei.



AfD Keisvorstand Drei Mitglieder legen Amt nieder!!


Wegen persönlicher Differenzen mit dem AfD-Kreisvorstandsvorsitzenden Andreas Wondra, Hagenbach, legt Schatzmeister Egon Stephan, Rülzheim, sein Vorstandsamt nieder. In seiner Mitteilung betont er, dass dieser Schritt nur dem Zwischenmenschlichen geschuldet ist und nichts mit dem AfD-Programm zu tun hat. Seine politische Arbeit als Mitglied im Orts- und Verbandsgemeinderat Rülzheim sowie im Kreistag werde er fortführen und an seiner Listenkandidatur für die Landtagswahl festhalten. Mit ihm verließen zwei weitere Personen den AfD-Kreisvorstand. Wondra teile auf Anfrage mit, dass es sich bei den beiden Vorstandsmitgliedern um den ersten stellvertretenden Vorsitzenden Günther Lenske, Orts- und Gemeinderatsmitglied in Rülzheim sowie Kreistagsmitglied, und den Beisitzer Bernd Looks, Stadtratsmitglied in Germersheim, handelt. Beide hätten aus persönlichen, beruflichen beziehungsweise gesundheitlichen Gründen ihr Amt niedergelegt würden aber ihre Gremienarbeit fortsetzen. Ungeachtet dessen sei der Vorstand voll handlungsfähig. Trotzdem soll es am 23. September eine Nachwahl für die vakanten Vorstandsposten geben. Die reguläre Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des kompletten Kreisvorstands soll im März kommenden Jahres nach der auf den 22. März festgelegten Landtagswahl stattfinden.

Freitag, 12. September 2025

der Diktator Putin bestreitet den Vorfall in Polen! Diktatoren Lügen alle !!


Der Kreml bestreitet, etwas mit dem Drohnenvorfall in Polen zu tun zu haben, Russlands Propaganda-Organe beschuldigen die Ukraine. Stimmen aus dem Land der Verschwörungstheorien. 
Vielleicht sei es ja wieder an der Zeit, Polen aufzuteilen. So spottete die russische Kriegspropagandistin Olga Kurlajewa in ihrem Telegram-Kanal nach dem Drohnen-Vorfall in Polen. Eine Anspielung soll das offenbar sein: auf den Hitler-Stalin-Pakt 1939, der zur Aufteilung Polens zwischen der Sowjetunion und Deutschland führte. Ein anderer Kriegsblogger lästerte: Die ganze Nato sei offenbar nicht in der Lage gewesen, den Anflug der "unbekannten Flugobjekte" über die polnische Grenze zu verhindern. Die Polen seien ja geradezu in Panik verfallen. 
In der Nacht auf Mittwoch drangen russische Drohnen in den polnischen Luftraum ein, polnische und niederländische Kampfjets schalteten sie aus: Es war das erste Mal, dass russische Drohnen über Nato-Gebiet abgeschossen werden mussten. Putin ist offenbar entschlossen, den Krieg in der Ukraine über die Grenze der Ukraine eskalieren zu lassen. Offenbar will er die Reaktion der Nato testen und provozieren.  

Der Kreml war schnell dabei, den Angriff wie üblich abzustreiten. Die russischen Streitkräfte hätten in der Nacht einen Angriff auf den Osten der Ukraine gestartet, teilte das russische Verteidigungsministerium nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Tass mit. Auf polnischem Gebiet seien keine Angriffe geplant gewesen, heißt es. Wie die Drohnen allerdings in Polen landen konnten, erklärten sie nicht. Putins Sprecher Dmitrij Peskow lehnte einen Kommentar ab. Russland habe kein Interesse daran, das Verhältnis zu Polen eskalieren zu lassen, sagte Andrej Ordscha, der russische Geschäftsträger in Warschau. "Aber wir rechnen kaum damit, dass die polnischen Behörden in ihrem antirussischen Rausch auf uns hören."

Donnerstag, 11. September 2025

Ein Teilnehmer packt jetzt aus und bestätigt, was die AfD monatelang zu vertuschen versuchte


Blick auf die Villa Adlon. Laut Recherchenetzwerk „Correctiv“ war das Gebäude am 25. November 2023 Tagungsort für ein hochkarätiges Treffen von Rechtsextremen mit unter anderem AfD- und CDU-Politikern.

Politisches Nachbeben in der Affäre um das rechtsextreme Geheimtreffen!

Ein Teilnehmer packt jetzt aus und bestätigt, was die AfD monatelang zu vertuschen versuchte: In einer Potsdamer Villa wurde im November 2023 tatsächlich ein perfider Plan zur sogenannten „Remigration“ geschmiedet.

Der Mann, der die Mauer des Schweigens bricht, ist Erik Ahrens. Einst ein Influencer für die AfD und tief in der rechten Szene vernetzt, hat er nun gegenüber dem Recherche-Netzwerk „Correctiv“ eine eidesstattliche Versicherung abgegeben. Er behauptet, aus der Szene ausgestiegen zu sein. 

Seine Enthüllungen sind erschütternd: Die Planungen liefen auf „ethnische Säuberungen bzw. Vertreibungen“ hinaus! Das schloss laut Ahrens auch deutsche Staatsbürger und Staatsbürgerinnen ein, die als „nicht-assimiliert“ gelten. Vorgestellt wurde das radikale Konzept von Martin Sellner, dem Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung.

Der zynische Gedanke dahinter: Durch ein Maßnahmenpaket sollte ein derartiger Druck erzeugt werden, dass Menschen mit Migrationshintergrund „freiwillig oder unfreiwillig“ das Land verlassen – egal, ob sie einen deutschen Pass haben oder nicht.

Damit zerbröselt die offizielle Darstellung der AfD. Die Partei hat die erhobenen Vorwürfe abgeschmettert. Nach den ersten Berichten hatte die AfD beschwichtigt und behauptet, bei der „Remigration“ gehe es lediglich um die Ausweisung straffälliger Einwanderer und Einwanderinnen ohne deutschen Pass. Ahrens’ Aussagen entlarven das nun als massive Verharmlosung.

Besonders brisant: Laut Ahrens war auch ein ranghoher AfD-Politiker Feuer und Flamme für die Pläne. Ulrich Siegmund, Fraktionschef in Sachsen-Anhalt, soll bei dem Treffen angekündigt haben, das Konzept in seinem Bundesland umzusetzen, sobald die AfD an die Macht kommt.

Ulrich Siegmund, Fraktionsvorsitzender der AfD in Sachsen-Anhalt, während eines Interviews.
Ulrich Siegmund, Fraktionsvorsitzender der AfD in Sachsen-Anhalt, soll die Umsetzung der Pläne angekündigt haben. (Archivbild)

Für sieben andere Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Treffens könnte es nun eng werden. Sie hatten in eidesstattlichen Versicherungen bestritten, dass es um die „Remigration“ deutscher Staatsbürger und Staatsbürgerinnen ging.

Da eine falsche eidesstattliche Versicherung strafbar ist, hat „Correctiv“ sie nun erneut um eine Stellungnahme gebeten.

Währenddessen träumt AfD-Politiker Siegmund bereits von der Macht. Er strebt eine Alleinregierung in Sachsen-Anhalt an. Aktuelle Umfragen geben ihm Auftrieb: Einer Befragung von Infratest Dimap zufolge liegt die AfD dort mit 39 Prozent deutlich vor der CDU, die auf 27 Prozent kommt. (red)

Mittwoch, 10. September 2025

Fallgrube" für NatoPolen-Vorfall



Jäger sieht "Fallgrube" für Nato
Polen-Vorfall "war Militäroperation mit mehreren Zielen"
Wie soll die Nato auf die Verletzung des polnischen Luftraums durch Russland reagieren? Das Verteidigungsbündnis "ringt um Sprache", sagt Politikwissenschaftler Thomas Jäger. Der Vorfall mit russischen Militärdrohnen bringt die westlichen Staaten dabei in eine Bredouille.


Rutte verurteilt Verletzung des polischen Luftraums

Rutte verurteilt Verletzung des polischen Luftraums – „Werden jeden Meter Nato-Territorium verteidigen“
Nato-Generalsekretär Mark Rutte bestätigte am Mittwochmittag, dass russische Drohnen den polnischen Luftraum verletzt haben. Die Luftverteidigungssysteme verschiedener Nato-Mitglieder seien aktiviert und erfolgreich eingesetzt worden, sagte Rutte. Die Allianz solidarisiere sich mit Polen und verurteile Russlands Vorgehen. „Die Nato-Verbündeten sind entschlossen, jeden Zentimeter ihres Territoriums zu verteidigen“, unterstrich Rutte. Die Luftverteidigung der Allianz sei jederzeit einsatzbereit. Die Nato stehe geschlossen hinter der Ukraine, die Tag für Tag von Russland angegriffen werde.
 
Ob der Vorfall lediglich ein Unfall oder absichtlich von Russland herbeigeführt worden sei, sei derzeit noch Bestandteil einer Untersuchung, sagte Rutte. Er rief Russlands Präsident Wladimir Putin erneut dazu auf, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden und die Situation nicht weiter eskalieren zu lassen.

Polens Luftwaffe hat erstmals russische Drohnen über dem eigenen Staatsgebiet abgeschossen

Polen schießt erstmals russische Drohnen über eigenem Staatsgebiet ab
Polens Luftwaffe hat erstmals russische Drohnen über dem eigenen Staatsgebiet abgeschossen. Ministerpräsident Tusk teilte mit, er habe die NATO über den Zwischenfall informiert und das Kabinett in Warschau zu einer Krisensitzung einberufen.
zeichnete er die Verletzung des polnischen Luftraums als groß angelegte Provokation. Er sei in engem Kontakt mit den Verbündeten.
Nach Angaben des polnischen Militärs waren mehr als ein Dutzend Drohnen in den polnischen Luftraum eingedrungen. Die Armee sprach von einem „Akt der Aggression“ und einer „Bedrohung für die Bevölkerung“. In Wyryki im Osten des Lamdes wurde ein Gebäude von Trümmerteilen getroffen. Auch in der Ortschaft Czosnówka wurden Teile von Drohnen gefunden. Vier Flughäfen des Landes wurden zwischenzeitlich geschlossen, darunter der größte des Landes in der Hauptstadt Warschau.
Die EU-Außenbeauftragte Kallas erklärte, alles deute darauf hin, dass der polnische Luftraum absichtlich verletzt worden sei. Kommissionspräsidentin von der Leyen sprach von einer rücksichtslosen und beispiellosen Verletzung des polnischen Luftraums und forderte weitere Sanktionen gegen Moskau. Verteidigungskommissar Kubilius unterstrich die Notwendigkeit, einen Drohnen-Abwehrwall aufzubauen.
Immer wieder Verletzungen des Luftraums
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 haben Polen und die baltischen Staaten immer wieder Verletzungen ihres Luftraums gemeldet. Am Montag waren in einem polnischen Dorf nahe der Grenze zu Belarus Trümmer eine mutmaßlich russischen Drohne gefunden worden. Einen ähnlichen Vorfall gab es im August. Das Verteidigungsministerium hatte erst gestern angekündigt, dass bei neuen Zwischenfälle auch die Flugabwehr zum Einsatz kommen könnte, um russische Drohnen abzuschießen.
Das NATO-Mitglied Polen ist ein wichtiger Unterstützer der Ukraine und ein zentraler Transitpunkt für westliche humanitäre und militärische Hilfe für die Ukraine.
Diese Nachricht wurde am 10.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.

Montag, 8. September 2025

Stasi Hetzte und Log gegen Menschen die nicht in ihr Bild bassten,so wie die AfD jatztves tut !!


Die Ossis wurden ja mit allen Mitteln gegen Westen aufgehtzt und die Menschen zu Hassen. Ossis wurden von der Stasi zu Rechtsextremen ausgebildet,nenne ich mal so! Jetzt sieht man es genau wie die Stasi Hass geschürt haben so wie es jetzt auch die rechtsextreme Partei AfD tut mir Lügen und Hetze!!
Der Stasi waren Menschen ein Dorn im Auge die nicht in ihr Bild bassten wie jetzt auch bei der AfD und damals bei Nazis in 30er und 40er Jahren.

Teenager (16) stürmt die Polizeistation der Ortschaft Balcova und richtet ein Blutbad an.


In der Türkei hat ein Teenager (16) die Polizeistation der Ortschaft Balcova gestürmt und dort ein Blutbad angerichtet. Wie Innenminister Ali Yerlikaya am Montag mitteilte, sind zwei Polizisten getötet und zwei weitere verletzt worden.

Yerlikaya nannte die Tat „abscheulich“. Ein 16-jähriger Verdächtiger sei festgenommen worden.
Verdächtiger wohnt in der Nähe des Tatorts
Der Gouverneur von Izmir, Suleyman Elban, sagte, der Verdächtige wohne in der Straße, in der sich auch die Wache befinde, und habe keine Vorstrafen. Der Jugendliche wurde bei der Festnahme verletzt.

Mutmaßlicher Angreifer verletzt
Ein weiteres Video zeigte den mutmaßlichen Angreifer, der auf dem Gehsteig lag und von Sanitätern versorgt wurde. Er schien demnach bei Bewusstsein zu sein, aber seine Hose war mit Blut bedeckt und mehrere Patronenhülsen lagen auf dem Boden.


Samstag, 6. September 2025

Wladimir Putin gedemütigt durch Dreifach-Panne im Ukraine-Krieg


Wladimir Putin gedemütigt durch Dreifach-Panne im Ukraine-Krieg
Drei Atombomber aus Kreml-Eliteflotte versagen vor Einsatz zeitgleich
Desaster offenbart maroden Zustand von Russlands Luftwaffe
Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Mehr als dreieinhalb Jahre sind seit Russlands Einmarsch in die Ukraine vergangen. Sein ursprüngliches Ziel, das gesamte Land innerhalb weniger Tage zu besetzen und ein pro-russisches Regime zu installieren, konnte Wladimir Putin, der sich zuletzt in Alaska mit Donald Trump getroffen hat, um über ein Kriegsende zu sprechen, nicht in die Tat umsetzen. Momentan kontrolliert Russland gut ein Fünftel der Ukraine.

Auch diese Artikel beschäftigen sich thematisch mit Wladimir Putin und dem Ukraine-Krieg:

Putin-Soldaten mit Finte in Falle gelockt - Hinrichtung aus nächster Nähe
Kreml-Kommandoposten in die Luft gejagt - Video zeigt gewaltige Explosion
Wladimir Putins Lage im Ukraine-Krieg zunehmend aussichtsloser.

Doch wie lange kann Wladimir Putin noch weiterkämpfen? Seit Wochen wird berichtet, dem Kreml-Militär fehle es an Soldaten und die Kriegskasse schrumpfe unaufhörlich. Täglich erreichen uns neue Berichte von weiteren russischen Rückschlägen. So war es der Ukraine unlängst gelungen, ein Russen-Hauptquartier zu zerstören und dabei mindestens sechs Putin-Militärs zu töten.

Wladimir Putin gedemütigt durch Dreifach-Panne im Ukraine-Krieg
Aktuell berichtet der britische "Daily Star" von einem weiteren Vorfall, der als dunkler Tag in die Geschichte der russischen Luftwaffe eingehen dürfte. Gleich drei Tu-160 Bomber versagten kurz vor ihrem Einsatz im Ukraine-Krieg zeitgleich ihren Dienst. Die als "Weißer Schwan" bezeichneten Nuklearflugzeuge sollten eigentlich einen groß angelegten Luftschlag gegen die Ukraine durchführen. Doch dazu kam es nicht.

Wenn die AfD dran ist ! Können wir wir ja Weidel auch Diskriminieren , sie ist nämlich Lesbisch!!


Als einzige Partei will die AfD bestehende Bildungs- und Aktionspläne gegen Homo- und Transphobie beenden und das Antidiskriminierungsgesetz abschaffen. Diese homophobe Politik dokumentiert die AfD auch in der Beantwortung unserer Wahlprüfsteine: Sie möchte hart erkämpfte Rechte beschneiden und Erfolge in der Gleichstellung zurückdrehen.

Unter dem Motto „Blockaden brechen – Respekt wählen! Gemeinsam für Freiheit und gleiche Rechte“ erhebt der LSVD zur Bundestagswahl 2017 sieben Forderungen. Union, SPD, Linke, Grüne, FDP und AfD wurden zu ihren Positionen befragt. Der LSVD hat die Auswertung und Antworten der Parteien veröffentlicht. Am besten schnitten Linke und Grüne ab, gefolgt von SPD und FDP. Weit abgeschlagen liegt die Union auf Platz fünf. Deutliches Schlusslicht ist jedoch die AfD.

Dänische Mienenräumer in der Ukraine von Russen getötet!!


Bei einem russischen Raketenangriff werden ukrainischen Angaben zufolge zwei dänische Staatsbürger getötet. Sie sollen in der Ukraine beim Minenräumen geholfen haben.

Tschernihiw – Neue Vorwürfe gegen Moskau-Autokrat Wladimir Putin und sein Russland-Regime im Ukraine-Krieg. Russische Streitkräfte sollen bei einem Raketenangriff im Norden der Ukraine zwei dänische Minenräumer getötet haben. Das berichtete am Donnerstag (4. September) der Gouverneur der nordukrainischen Region Tschernihiw, Wjatscheslaw Tschaus, in Onlinediensten.

„Die Russen zielten absichtlich auf Mitarbeiter der humanitären Minenräummission des Dänischen Flüchtlingsrats“, behauptete er laut Nachrichtenagenturen. Drei weitere Menschen seien bei dem Raketenangriff verletzt worden, erzählte er. Der Raketenangriff ereignete sich demnach in der Nähe der gleichnamigen Regionalhauptstadt Tschernihiw, die etwa 125 Kilometer nördlich von Kiew liegt.

Moskau verlangt weiterhin eine internationale Anerkennung der besetzten ukrainischen Gebiete teile Russlands.


Hier kann ich Russlands Standpunkte durchaus eher nachvollziehen, als die der Ukraine.
Die Ukraine kann nicht in die EU. Wenngleich sowas ja nicht von 'der EU', sondern der Kommission bzw. allein von von der Leyen entschieden wird.

Tausende feindliche Soldaten direkt im Nachbarland sind ebenfalls allenfalls eine Provokation als eine Option.

Selenskyj sagte bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Macron, dass "eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union eine zwingende ökonomische, politische und geopolitische Sicherheitsgarantie" sei.

Nachvollziehbar und richtig, Aber selbst aufgebaut und finanziert. 

Moskau verlangt weiterhin eine internationale Anerkennung der besetzten ukrainischen Gebiete teile Russlands.

Ruhrbeschof vertuscht Missbrauchsfälle und eventuell selbst Täter!


Franz Hengsbach, einst als "Ruhrbischof" verehrt, sieht sich nun schweren Vorwürfen gegenüber. Es wird behauptet, dass er Missbrauchsfälle von Priestern im Bistum Essen nicht nur vertuscht, sondern selbst als Täter gehandelt hat. Die Situation wirft ernsthafte Fragen zur Verantwortung der Kirchenführung auf, berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung.

Freitag, 5. September 2025

Der Einsatz einer Gruppe schwerer Scharfschützen in einem Wohngebiet




Der Einsatz einer Gruppe schwerer Scharfschützen in einem Wohngebiet

Eine Gruppe schwerer Scharfschützen der 155. Brigade der Marineinfanterie der Pazifikflotte kämpft gegen den Feind im südlichen Donezker Gebiet in den Vororten von Ugledar.

Putin muß Rückschlag hinnehmen!!



Ukraine-Krieg aktuell: Wladimir Putin muss Rückschlag hinnehmen
Ukrainische Drohnenverbände haben mehrere strategisch wichtige Energieanlagen in Russland attackiert.

Zu den getroffenen Zielen gehörte die größte Raffinerie des staatlichen Ölkonzerns Rosneft in Rjasan sowie ein Treibstofflager im von Moskau kontrollierten Teil der Region Luhansk.
Dies teilte Robert Brovdi beim Messenger Telegram mit, der in der Ukraine für die Koordination von Drohnenoperationen verantwortlich ist.
Der hochrangige Militärkommandeur betonte die Auswirkungen der anhaltenden Angriffswelle:

"Benzin wird in Russland knapp, während Gas und Öl schnell zur Neige gehen", schrieb er in einer Mitteilung. Die nächtlichen Attacken sind Teil einer umfassenden Kampagne zur Zerstörung russischer Energiekapazitäten.
Video zeigt: Riesige Feuersäulen schlagen aus Putin-Raffinerie




Putin vernichtet Russland!! Russland am Ende ?


Wladimir Putin träumt davon, Russland zu alter imperialer Größe zurückzuführen und die Demütigungen nach dem Zerfall der Sowjetunion hinter sich zu lassen. Doch der Kreml-Herrscher setzt alles auf eine Karte – und riskiert einen Fehlschlag. Diese Fotostrecke beleuchtet, warum Russlands Zukunft weniger glorreich als fragil erscheint.

Mehrere Anzeichen deuten darauf hin, dass Russland mittelfristig nicht vor einer glorreichen Zukunft, sondern vor einem wirtschaftlichen, demografischen und geopolitischen Niedergang steht.


Da ist zum einen ein massives ökonomisches Risiko! Putin hat sein Land voll auf Kriegswirtschaft eingestellt, aber das ist nicht nachhaltig. Was passiert mit dem Jobs in der Waffenproduktion, wenn der Krieg endet? Rund zehn Prozent der Industrieproduktion ist im Bereich Rüstung, die zivile Wirtschaft leidet derweil unter Sanktionen und Technologierückstand. Dem Land droht wirtschaftlich eine Sackgasse.


Putin baut Russland auf Öl und Gas auf. Doch durch den Ukraine-Krieg ist der Export-Absatzmarkt in Europa weggebrochen, Indien und China bedienen sich günstig an den Rohstoffen und Russland gerät in Abhängigkeit vor allem der Supermacht China, die das Land geopolitisch erpressbar macht. Hinzu kommt: Globale Klimaschutz-Ziele könnten in den kommenden Jahrzehnten die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen senken!


Zudem gibt es eine massive Überalterung und historisch niedrige Geburtenrate in Russland! Eine demografische Zeitbombe! Dadurch dass Hunderttausende junge Männer in den Ukraine-Krieg ziehen und dort sterben oder schwer verwundet werden, verschärft sich das Problem des Landes noch.


Putins Vision imperialer Größe stößt an harte Grenzen. Ohne Kurskorrektur könnte Russland nicht nur seine Großmachtambitionen verfehlen, sondern in einen tiefgreifenden Niedergang schlittern. Spätestens nach der Ära von Wladimir Putin